Was ist Potenzmittel Brausetabletten?

Wofür sind Kamagra Brausetabletten geeignet?

Kamagra Brausetabletten sind ein generisches Viagra-Präparat zur Behandlung der erektilen Dysfunktion. Das sind Pillen mit Sildenafil mit einer modifizierten Zusammensetzung. Kamagra Brausetabletten sind wasserlösliche Sildenafil-Tabletten. Diese Darreichungsform wurde speziell für diejenigen Herren entwickelt, die aus verschiedenen Gründen keine Pillen schlucken möchten. Kamagra Brausetabletten gewähren hochwertige und lang anhaltende Erektionen und verursachen nur wenige Nebenwirkungen. Darüber hinaus erleichtern Kamagra Brausetabletten die Erzielung einer neuen Erektion nach dem erfolgreichen Geschlechtsakt.

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Die Pillen werden im Wasser aufgelöst und wirken generell schneller. Sie enthalten Sildenafil in der Dosis 100 mg und sind das erste und bisher einzige Potenzmittel in Form von Brausetabletten. Kamagra beginnt fast sofort nach der Einnahme zu wirken, ist einfach in der Anwendung, hat einen angenehmen Orangengeschmack und nur milde Nebenwirkungen. Darüber hinaus reizen Kamagra Brausetabetten (im Gegensatz zu üblichen Pillen) die Magenschleimhaut nicht und verschlimmern dementsprechend bestehende Krankheiten nicht. Die Wirkung des Potenzmittels tritt 15-30 Minuten nach der Einnahme ein und hält 6 Stunden an. Der Geschlechtsverkehr wird länger, die Empfindungen der Partner werden intensiver und ausgeprägter.

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Wie entwickelt sich die erektile Dysfunktion bei Männern?

Impotenz oder erektile Dysfunktion ist eines der häufigsten sexuellen Probleme bei Männern. Viele Herren weltweit leiden an Erektionsstörungen, im Laufe der Zeit wird die Häufigkeit dieses pathologischen Zustands nur zunehmen. Psychische und körperliche Faktoren spielen eine große Rolle bei der Entstehung der erektilen Störungen. Es ist wichtig, rechtzeitig die Ursache der Erektionsprobleme herauszufinden und eine geeignete Behandlung durchzuführen, um die sexuelle Funktion vollständig wiederherzustellen.

Die Erektionsschwäche ist ein sehr delikates Problem, und nicht jeder Mann wagt es, dem Arzt davon zu erzählen. Die Potenzstörungen können in jedem Alter auftreten. Eine schlechte Erektion wird oft zu einer echten Tragödie für die Betroffenen. Schwierigkeiten im Intimleben können zu einer gravierenden Verschlechterung der Lebensqualität, zu Problemen am Arbeitsplatz und sogar zur Entwicklung einer schweren Depression führen.

Somatische Ursachen der Erektionsschwäche

Die erektile Dysfunktion kann im Organismus des Mannes auftreten, falls er unter körperlichen Störungen leidet. Dazu gehören unter anderem Gefäßerkrankungen, hormonelles Ungleichgewicht, Trauma, Pathologie des Nervensystems. Eine große Rolle spielen bei der Entwicklung der Potenzschwäche auch psychologische Faktoren. Häufig liegt eine gemischte erektile Dysfunktion vor, bei der die psychische Ursache mit einer bestehenden körperlichen Erkrankung kombiniert wird.

Die Erektionsstörung ist eine typische Komplikation von Diabetes mellitus. Die Zuckerkrankheit führt zu einer deutlichen Verschlechterung der Lebensqualität der Patienten. Die erektile Dysfunktion betrifft immer häufiger jüngere Männer mit Diabetes. Während bei relativ gesunden Herren die Erektionsschwäche durchschnittlich ab dem 40. Lebensjahr auftritt, leiden sogar 25-jährige Diabetiker an der erektilen Dysfunktion. Angesichts der relativ hohen Prävalenz sexueller und körperlicher Entwicklungsverzögerung bei Jungen mit Diabetes, ist es nicht ungewöhnlich, dass ein junger Diabetiker zum Zeitpunkt des Beginns des Intimlebens bereits an unterschiedlichen Erektionsstörungen leidet. Natürlich hat das einen extrem negativen Einfluss auf seinen psychischen Zustand.

Eine Abnahme der Produktion männlicher Sexualhormone tritt normalerweise mit zunehmendem Alter auf, aber in einigen Fällen ist dieses Phänomen auf eine Erkrankung des endokrinen Systems zurückzuführen. In den letzten Jahren diagnostizieren Ärzte die erektile Funktionsstörung bei jungen fettleibigen Männern: überschüssiges Fettgewebe verändert eben den Hormonspiegel.

Die Erektionsschwäche kann eine Folge von Funktionsstörungen des zentralen oder peripheren Nervensystems sein - nach einer Vorerkrankung oder als Ergebnis einer langfristigen Einnahme bestimmter Medikamente (Antidepressiva, Betablocker, Antiallergika und anderer).

Da eine Erektion des Penis durch die Füllung seines Gewebes mit Blut auftritt, können solche Gefäßerkrankungen wie Arteriosklerose und Bluthochdruck die erektile Funktion beeinträchtigen. Bei den älteren Herren spielt der vaskuläre Faktor die entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Potenzschwäche.

Die erektile Dysfunktion stellt ein indirektes Anzeichen von Gefäßleiden und ein Vorbote von Herzerkrankungen dar. Es wurde nachgewiesen, dass sich eine arterielle Insuffizienz des Penis in etwa einem Drittel der Fälle zu einer kardiovaskulären Pathologie entwickelt.

Seelisch bedingte Ursachen der Erektionsschwäche

  • Depressionen und andere Angststörungen. Die Niedergeschlagenheit geht mit einer Verletzung der Sexualfunktion einher. Einige Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen und Angstzuständen (wie Beruhigungsmittel) können auch die Erektionsfähigkeit verschlimmern;
  • Stress. Zu den situativen Faktoren der Entwicklung der psychogenen erektilen Dysfunktion gehören die fehlenden Bedingungen für den erfolgreichen Geschlechtsverkehr, beispielsweise keine geeignete Umgebung, unterschiedliche Störfaktoren;
  • Chronische Müdigkeit. Finanzielle Schwierigkeiten, Konfliktsituationen im Beruf, im Alltag, hohe Arbeitsbelastung wirken sich negativ auf die Erektionsfähigkeit aus. Schwäche, Kraftverlust nach einer Krankheit können die erektile Funktion auch beeinträchtigen;
  • Starke psycho-emotionale Erschütterung erhöht das Risiko, an psychogenen Erektionsstörungen zu erkranken;
  • Ein traumatisches Erlebnis. Frühere Versagen im Sexualleben (insbesondere bei jungen Männern) führen in einigen Fällen zu einem anhaltenden Glauben daran, dass man unfähig zu einem zufriedenstellenden Geschlechtsakt ist. Dies kann zu Depressionen und zur Ablehnung sexueller Beziehungen führen;
  • Paarprobleme. Das Fehlen von einer vertrauensvollen, offenen Beziehung zwischen den Sexualpartnern, häufige Streitigkeiten, erhebliche Unterschiede in den sexuellen Vorlieben können bei einem Mann die Erektionsschwäche psychischer Natur und bei einer Frau die Abnahme der Libido verursachen;
  • Geringes Selbstwertgefühl, Angst vor Intimität und andere psychologische Einstellungen können die Durchführung eines erfolgreichen Geschlechtsverkehrs beeinträchtigen;
  • Die öffentliche Meinung beeinflusst den intimen Lebensbereich von Männern und Frauen. Aufgrund der aufgezwungenen Vorstellungen über Dauer, Häufigkeit und Qualität des Vaginalverkehrs fühlen sich viele Männer diesen "Standards" nicht gerecht, wodurch sie starken Stress erleben, der zu Problemen beim Sex führt;
  • Zu Beginn der sexuellen Aktivität verfügen junge Herren über wenig Erfahrung und Kenntnisse hinsichtlich des Geschlechtsverkehrs und seiner Besonderheiten. Es kann vorkommen, dass man nach den ersten Sexualversuchen vom Sex enttäuscht wird und entscheidet, dass man kein normales Intimleben führen kann.

Meistens ist die seelisch bedingte erektile Störung das Ergebnis einer Kombination mehrerer Faktoren. Wird die Störung nicht behandelt, nimmt die Lebensqualität des Mannes ab und es können andere psychische Probleme auftreten.

Wie werden PDE-5-Hemmer bei der Therapie der Erektionsstörungen eingesetzt?

Wie bereits erläutert wurde, liegen der erektilen Störungen sowohl psychogene als auch organische Auslöser zugrunde. Die Behandlungsmethoden für die Potenzstörungen haben sich seit den späten 60er Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelt und weit verbreitet: von der Psychotherapie (Sexualtraining) und der Penisprothetik in den 70er Jahren, der Revaskularisierung der Schwellkörper, der Entwicklung der Vakuum-Technologie und der intrakavernösen Injektionstherapie in den 80er Jahren bis zur transurethralen und oralen Verabreichung von Medikamenten seit den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts.

Die überwiegende Mehrheit der Betroffenen hat eine Reihe von somatischen und neurologischen Erkrankungen, die letztendlich ursächliche Faktoren für die Potenzschwäche darstellen. Es wurde nachgewiesen, dass Stickstoffmonoxid der wichtigste Neurotransmitter für die Erektion ist. Durch die Aktivierung des Enzyms Guanylatzyklase erhöht Stickstoffmonoxid die intrazelluläre Konzentration von cGMP. Dies fördert die intensive Blutversorgung der Penisregion und bewirkt eine Erektion. Sie klingt unter der Wirkung von weiteren körpereigenen Substanzen – Enzymen PDE-5 – ab. Normalerweise erfolgt die Erschlaffung des Penis nach dem Orgasmus bzw. Samenerguss. Dies ist aber nicht der Fall bei Herren mit der gestörten Erektionsfunktion. Bei ihnen beginnt dieser Prozess oft, noch bevor die Erektion überhaupt erzielt wird.

PDE-5-Hemmer sind die Medikamente der Wahl bei der Behandlung von unterschiedlichen erektilen Problemen. Sie hemmen vorübergehend das Enzym PDE-5 im Organismus der Männer, sodass sie genug Zeit haben, eine ordentliche Erektion zu erlangen und sie im Laufe ihrer sexuellen Aktivität beizubehalten. Nach dem Orgasmus lässt die Penisaufrichtung absolut natürlich ab. Somit wird die Erektionsfunktion bei den impotenten Herren wiederhergestellt. Die Wirksamkeit und gute Verträglichkeit dieser Medikamentengruppe wurde durch viele klinische Studien und von unzähligen Patienten bestätigt.

Welche PDE-5-Hemmer sind erhältlich?

Die Behandlung der erektilen Dysfunktion ist ein sehr wichtiges medizinisches Gebiet. Die Pharmaindustrie entwickelte vor etwa 40 Jahren das bereits legendäre Viagra (Wirkstoff Sildenafil). Diese Pille ist jedoch nicht das einzige verfügbare Mittel, dass effektiv gegen die Potenzstörungen ist. Es gibt mittlerweile Arzneistoffe wie Tadalafil und Vardenafil. Sie werden in mehreren Darreichungsformen angeboten, und zwar: harte Filmtabletten, Kaupillen, Gelee etc. Innovativ in dieser Reihe ist ein Potenzmittel in Form von Brausetabletten, die im Wasser aufgelöst werden – Kamagra Brausetabletten.

Am häufigsten wird den Patienten mit der erektilen Dysfunktion der Arzneistoff aus der PDE-5-Hemmergruppe Sildenafil verschrieben. Das sollte ja niemanden wundern, da Sildenafil am besten untersucht ist und daher zu den Medikamenten der ersten Linie gehört, wenn es sich um die Behandlung der Potenzschwäche handelt. Heutzutage gibt es eine große Auswahl an Sildenafil-Medikamenten, und zwar: Viagra Original und Generika, unterschiedliche Darreichungsformen von Kamagra. In unserer Internet-Apotheke ist unter anderem das Arzneimittel Kamagra Brausetabletten ohne Rezept verfügbar. Kamagra Brausetabletten zeigen eine hohe Wirksamkeit und Sicherheit bei Patienten. Sie können dieses Präparat online rezeptfrei kaufen.

Was sollte man bei der Verwendung von Sildenafil beachten?

Im Rahmen umfangreicher Untersuchungen wurde die hohe Wirksamkeit und Sicherheit von Sildenafil nicht nur bei Patienten mit der erektilen Dysfunktion, sondern auch bei Patienten mit arterieller Hypertonie, koronarer Herzkrankheit, Diabetes mellitus, Hyperlipidämie, Multipler Sklerose, Rückenmarksverletzung, sowie nach Prostatektomie nachgewiesen. Sildenafil verfügt im Hinblick auf die Bedürfnisse einer großen Gruppe der Patienten über eine optimale Wirkdauer, nämlich 6 Stunden. Aufgrund der kurzen Wirkdauer (im Vergleich zu anderen PDE-5-Hemmern) weist Sildenafil die kürzeste Dauer von Nebenwirkungen auf, falls sie auftreten. Angesichts dieser Eigenschaft wird Sildenafil häufig den Männern empfohlen, die zuvor keine Erfahrung mit PDE-5-Hemmern hatten.

Die Einnahme von Sildenafil mit alkoholischen Getränken ist nicht empfehlenswert. Die maximale tägliche Menge des Arzneistoffs sollte 100 mg nicht überschreiten.

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Kundenerfahrungen
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